Wahlarzt für Neurologie in Linz
Wann brauche ich
einen Neurologen?
Haben Sie Sehstörungen, Kopfschmerzen, Gedächtnisstörungen …?
Dann sind Sie in meiner Ordination in Linz richtig!
Symptome und Beschwerden
Beispiele für Symptome und Beschwerden, mit denen sich die Neurologie beschäftigt:
- Schwindel
- Gleichgewichtsstörung
- Taubheit
- Kribbeln
- Brennen
- blitzartige Schmerzen
- Sehstörung
- Doppelbilder
- Lähmung
- Kopfschmerzen
- Schlafstörung
- Gedächtnisstörung
- Sprachstörung
- Zittern
- Zuckungen
- plötzlich veränderte Bewußtseinszustände
- Bewussteinsverlust
- Kollaps
- Störungen der Blasenfunktion
Krankheitsgruppen
Einige Beispiele von Krankheitsgruppen, die hinter diesen Symptomen und Beschwerden stecken können:
- Störungen des Gleichgewichtsorgans
- Schlaganfall
- Epilepsie
- Multiple Sklerose
- Autoimmunerkrankungen des Nervensystems und des Muskels
- Hirntumoren
- Depression
- Demenz
- Muskelerkrankungen
- Erkrankungen des vegetativen Nervensystems
- Infektionen des Nervensystems
- Erb-Krankheiten
- Intoxikationen inkl. Medikamentennebenwirkungen
- psychosomatische Erkrankungen
- Parkinson
- Alzheimer
- und viele mehr
Was mir dabei
wichtig ist
Einsatz der altbewährten Kunst der Anamnese
korrektes Erfassen des Leidens des Patienten
Neurologie findet im Kopf statt und setzt Zuhören voraus
Anamnese & Untersuchung
Mein ärztliches Handeln beruht auf der Erkenntnis, dass die Basis jeder erfolgreichen Therapie die korrekte Diagnose ist. Hierzu setze ich die oft zeitaufwändige altbewährte Kunst der Anamnese (Fragen nach Beschwerden und Krankengeschichte) und der körperlichen Untersuchung ein. Häufig sind auch psychologische und soziale Aspekte Voraussetzung für das korrekte Erfassen des Leidens des Patienten. Seele und Körper gehören zusammen, und psychosomatische Krankheiten sind häufig (und gut behandelbar).
Diagnose
Eine sichere Diagnose gelingt sehr häufig schon allein durch diese nicht-technischen Leistungen. Neurologie findet im Kopf statt und setzt Zuhören voraus. Wo es sinnvoll ist, folgen modernste apparative Verfahren wie z.B. MRT, Ultraschall der Hirnadern, EEG, Elektromyographie, Punktion des Liquor cerebrospinalis, Blutlabor und viele andere.
Ich widme dem informierenden Gespräch und der Findung einer gemeinsamen Entscheidung mit dem Patienten viel Zeit.
Außerdem arbeite ich weiterhin wissenschaftlich inkl. Studien zu neuen Medikamenten und bilde mich andauernd fort. Dadurch kann ich immer den aktuellen Stand der Neurologie anbieten.
Diagnose
Eine sichere Diagnose gelingt sehr häufig schon allein durch diese nicht-technischen Leistungen. Neurologie findet im Kopf statt und setzt Zuhören voraus. Wo es sinnvoll ist, folgen modernste apparative Verfahren wie z.B. MRT, Ultraschall der Hirnadern, EEG, Elektromyographie, Punktion des Liquor cerebrospinalis, Blutlabor und viele andere.
Ich widme dem informierenden Gespräch und der Findung einer gemeinsamen Entscheidung mit dem Patienten viel Zeit.
Interesse für medizinische Wissenschaft und das „Dranbleiben“ am Fortschritt verbessern die Fähigkeit des Arztes zur differenzierten und korrekten Diagnose und natürlich auch für moderne Therapien.
Verbindung Ordination und Krankenhaus
Wenn mehrere technisch-apparative Untersuchungen notwendig sind, überweise ich die Patienten hierfür ins Krankenhaus. Dort ist eine koordinierte Zusammenarbeit mit mir persönlich bekannten Kollegen etabliert.
Über mich
Nach meinem Studium an den Universitäten in Berlin und Hamburg arbeitete ich zwei Jahre an der klinischen Abteilung des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin in Hamburg. Danach arbeitete ich an den Neurologischen Universitätskliniken Düsseldorf und Göttingen und von 1991 bis 2004 am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Auslandserfahrung erlangte ich in den USA (Medical School Little Rock, Arkansas) und England (Royal Postgraduate Medical School Hammersmith, London und Royal Surrey County Hospital). Promotion 1990, Facharzt für Neurologie 1998, Facharzt für neurologische Intensivmedizin 1999, Habilitation im Fach Neurologie 2002. Europäische Facharztprüfung für Neurologie 2015 (zweitbestes Ergebnis von 77 Teilnehmern).
Nach meinem Studium an den Universitäten in Berlin und Hamburg arbeitete ich zwei Jahre an der klinischen Abteilung des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin in Hamburg. Danach arbeitete ich an den Neurologischen Universitätskliniken Düsseldorf und Göttingen und von 1991 bis 2004 am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Auslandserfahrung in den USA (Medical School Little Rock, Arkansas) und England (Royal Postgraduate Medical School Hammersmith, London und Royal Surrey County Hospital). Promotion 1990, Facharzt für Neurologie 1998, Facharzt für neurologische Intensivmedizin 1999, Habilitation im Fach Neurologie 2002. Europäische Facharztprüfung für Neurologie 2015 (zweitbestes Ergebnis von 77 Teilnehmern).
Mehr zum beruflichen Werdegang
Von März 2004 bis 2020 arbeitete ich als Vorstand der Abteilung für Neurologie am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Linz. In dieser Zeit vergrößerte sich die Abteilung von ursprünglich 40 auf 100 Betten und von 14 auf 26 ärztliche Mitarbeiter. Im Juni 2020 schied ich aus dem Krankenhaus der Barmh. Brüder aus und begann an der Neurologischen Universitätsklinik der Johannes-Kepler-Universität in Linz.
Bis jetzt betreibe ich medizinisch-wissenschaftliche Untersuchungen, deren Ergebnisse in internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht werden. Ich habe als Studienleiter an 16 internationalen, randomisierten, kontrollierten Studien zur Evaluierung neuer Therapien teilgenommen.
Auf dem Gebiet der Lehre angehender Ärzte bin ich als Dozent an der Johannes-Kepler-Universität tätig, habe meine Abteilung als erste des KH der Barmh. Brüder als Akademische Lehrabteilung der Uni Innsbruck etabliert, lehre auf Facharztseminaren, habe mehrere eigene Fortbildungsveranstaltungen organisiert, bin Leiter der Arbeitsgemeinschaft „Schwindel“ in der österr. Gesellschaft für Neurologie und bin auf internationalen Kongressen aktiv. Ich bin Koautor von zwei Kapiteln der Leitlinien der Deutschen und Österreichischen Gesellschaften für Neurologie.
Wissenschaft und Lehre
Mitgliedschaften
Ich bin Mitglied in folgenden Fachgesellschaften:
- Österreichische Gesellschaft für Neurologie (ÖGN)
- Österreichische Gesellschaft für Schlaganfallforschung (ÖGSF)
- Österreichische AIDS-Gesellschaft (ÖAG)
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN)
- Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie (DGKN)
- Deutsche Gesellschaft für Neuro-AIDS und Neuro–infektiologie (DGNANI)
- European Stroke Organisation (ESO)
- Gesellschaft der Ärzte in Wien (Billrothhaus).
Sprachen
- Englisch (fließend)
- Italienisch und Französisch (fortgeschritten)
- Chinesisch (ausreichend für eine erste Auffassung)
Was ist ein Wahlarzt?
Ein Wahlarzt ist vertraglich nicht an Krankenkassen gebunden. Für den Wahlarzt benötigen Sie keine Überweisung, keinen Krankenschein und keine e-Card. Die Leistungen werden zunächst direkt an Sie verrechnet und können in bar beglichen werden. Sie bekommen von Ihrer Krankenkasse einen Teil der Kosten rückerstattet.
Kostenrückerstattung
Die Honorarnote kann mit der Zahlungsbestätigung (Quittung, Zahlschein) und einem Antrag auf Kostenersatz bei Ihrer Krankenkasse eingereicht werden. Hierzu können wir Sie beim Termin in der Ordination näher informieren. Die Höhe der Rückerstattung hängt von den erbrachten Leistungen und Ihrer Krankenkasse ab. Viele Privatversicherungen übernehmen darüber hinaus den von Ihnen zu zahlenden Restanteil des Honorars.
Termin
vereinbaren
Tel.: +43 - 676 - 930 91 44
Email: Ordination@Neuro-Eggers.at
Wichtig zu wissen
Bitte geben Sie in der Email immer Ihre Mobiltelefonnummer an (für den Fall einer kurzfristigen Terminänderung).
Die Termine liegen üblicherweise wochentags zwischen 16:30 & 18:30 Uhr; Ausnahmen können gemacht werden.
Bitte alle einschlägigen medizinischen Unterlagen (Arztberichte, Röntgenbilder, Medikamente usw.) mitnehmen. Bitte nicht zu früh kommen, da ich selber evtl. erst direkt zum Termin eintreffe.
AUSFALLSHONORAR:
Für den Fall, dass Sie einen Termin haben, tragen Sie diesen bitte verlässlich in Ihren Kalender ein.
Sollten Sie aus irgendeinem Grunde nicht kommen können oder wollen, bitte ich Sie, rechtzeitig abzusagen, damit ich den Termin an einen anderen Patienten vergeben kann.
Für den Fall, dass Sie nicht rechtzeitig (innerhalb von 24 Stunden vor dem Termin) absagen, muss ich leider ein Ausfallshonorar in Rechnung stellen.
Anfahrt
Eine Anfahrtskizze finden Sie hier.
Öffentliche Verkehrsmittel
Die Haltestelle „Spazgasse“ der Pöstlingbergbahn (Linie 50) ist in unmittelbarer Nähe (eine Minute Gehzeit).
Von der Endstation "Landgutstraße" der Straßenbahnlinien 3 und 4 sind es 5 Minuten Gehzeit.
Auto
Parkplätze finden Sie in der Spazgasse.
Gehbehinderung
Mit dem Auto können Sie normalerweise nicht direkt bis vor die Ordination (Privathaus) fahren, da die Straße durch ein Tor versperrt ist. Sollte es bei Gehbehinderung nötig sein, melden Sie sich bitte, damit Ihnen das Tor geöffnet werden kann.
Öffnungszeiten
Termine nur nach Vereinbarung zwischen
montags bis freitags
16:30 - 18:30 Uhr
Adresse
Hagenstraße 33b
4040 Linz